Niklasdorf Sommersiedlung
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Strassenverzeichnis Niklasdorf: (II)

Brunnhausstraße Niklasdorf
Gewerbestraße Niklasdorf
Leobner Straße Niklasdorf
Köllachweg Niklasdorf
Fabrikstraße Niklasdorf
Hangweg Niklasdorf
Schulstraße Niklasdorf
Bahngasse Niklasdorf
Grabenstraße Niklasdorf
...

Brunnhausstraße Niklasdorf
Gewerbestraße Niklasdorf
Leobner Straße Niklasdorf
Köllachweg Niklasdorf
Fabrikstraße Niklasdorf
Hangweg Niklasdorf
Schulstraße Niklasdorf
Bahngasse Niklasdorf
Grabenstraße Niklasdorf
Sackgasse Niklasdorf
Parkring Niklasdorf
Proleber Straße Niklasdorf
Mittergasse Niklasdorf
Humusweg Niklasdorf
Pfadfinderweg Niklasdorf
Hauptplatz Niklasdorf
Florianigasse Niklasdorf
Depotstraße Niklasdorf
Lindengasse Niklasdorf
Foirachstraße Niklasdorf
Südtiroler Gasse Niklasdorf
Birkenweg Niklasdorf
Murweg Niklasdorf

Straßenliste Niklasdorf: (II)

Brunnhausstraße Niklasdorf
Gewerbestraße Niklasdorf
Leobner Straße Niklasdorf
Köllachweg Niklasdorf
Fabrikstraße Niklasdorf
Hangweg Niklasdorf
Schulstraße Niklasdorf
Bahngasse Niklasdorf
Grabenstraße Niklasdorf

Hausnummern Sommersiedlung:
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Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Niklasdorf.Bevölkerung.Sprachen.

95 % der Bevölkerung von Niklasdorf sprechen als Muttersprache Deutsch mit obersteirischen Regionaldialekten, gefolgt von Sprachen aus dem ehemaligen Jugoslawien (bes. Kroatisch, Bosnisch und Slowenisch). Die drittstärkste Sprache ist Türkisch. Etwa 30 Einwohner haben eine andere Muttersprache.

Quellenangabe: Die Seite "Niklasdorf.Bevölkerung.Sprachen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 4. März 2010 21:55 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Niklasdorf.Geschichte.Mittelalter - Herzogtum Karantanien und Karolingisch-fränkische Herrschaft.

Nach Zerfall des Römischen Reiches besiedelten im 6. Jahrhundert slawische Bevölkerungsgruppen die Region und gründeten das Herzogtum Karantanien (späteres Kärnten). Zahlreiche Orts- und Flurnamen jener Zeit aus der Niklasdorfer Umgebung blieben bis heute erhalten (z. B. Leoben, Donawitz, Proleb, Mötschlach, Mugel u. a.), wobei die slawischen Namen entlang der alten Römerstrasse westlich der Mur dominieren. Östlich der Mur überwiegen deutsche Siedlungsbezeichnungen.Im 8. Jahrhundert drängten die Karantanen mit Hilfe der Bayern die einfallenden Awaren zurück und gerieten dadurch unter bayerische Oberhoheit und ab 788 unter karolingisch-fränkische Herrschaft. Aus dieser Zeit wurden Gräberfelder in den Niklasdorf nahen Orten Proleb, Trofaiach und Brunn bei St. Michael entdeckt. 828 wurde Karantanien wieder bayrisch.Ausgehend vom Bistum Salzburg im 8. Jahrhundert begann die christliche Missionierung der Obersteiermark und die ersten Kirchen entstanden. Im Jahre 860 werden in einer Schenkungsurkunde König Ludwigs des Deutschen für das Erzstift Salzburg die Orte St. Michael ob Leoben (ad Liestinicham) und Bruck (ad Pruccam) genannt, wo sich offenbar karolingische Gutshöfe befanden. St. Michael ist die Urpfarre für das spätere Niklasdorf.Am 10. März 904 zu Ingolstadt schenkte König Ludwig das Kind (der einzig legitime Sohn Kaiser Arnulfs von Kärnten) dem Aribo II. (Graf zu Göss-Schladnitz) 20 Huben mit einem ummauerten Hof an der Schladnitz-Mündung zu freiem Eigen. Ausgehend von diesem Hof nahm sich Aribo flussabwärts zu beiden Seiten der Mur 1800 Joch Land. Je nach Forschungsmeinung könnte es sich um die späteren Katastralgemeinden Schladnitz, Schladnitzgraben, Göss, Gössgraben, Leoben, Mühltal, Niklasdorf, Niklasdorfgraben, Foirach, Streitgarn, Forstwald, Oberaich bzw. Leitendorf, Waasen-Vorstadt, vielleicht einen Teil von Donawitz, Picheldorf und Oberdorf gehandelt haben. Obwohl nur der Hof zu Schladnitz urkundlich erwähnt wurde, kann man von mehreren Gehöften ausgehen, da Aribo II. das ausgewählte Land "cum curtilibus", also mit den daraufstehenden Höfen übertragen wurde. Teile dieser in der Obersteiermark einzigartigen Herrenhöfe sind bis heute als so genannte "Moarhöfe" (= "Meierhöfe") erhalten geblieben.1004 wurde das Stift Göss, das älteste Stiftskloster der Steiermark, gegründet. Am 13. April 1148 wurden im französischen Reims die Besitztümer des Stiftes durch Papst Eugen III. bestätigt, wobei auch die "ecclesia Sancti Nicholai de Michlindorfr" dazu gehörte. Dies ist der älteste bekannte Beleg von Micheldorf, dem heutigen Niklasdorf. (Der frühere Name geht - wie auch im Falle anderer Ortsbezeichnungen - zurück auf das althochdeutsche Wort "mihhil" mit der Grundbedeutung 'gross'[1], lässt also auf eine, gemessen an der damaligen Umgebung, bedeutendere Ansiedlung schliessen.) Diese erste urkundliche Erwähnung nahm Niklasdorf 1998 zum Anlass für die 850-Jahr-Feier der Gemeinde.

Quellenangabe: Die Seite "Niklasdorf.Geschichte.Mittelalter - Herzogtum Karantanien und Karolingisch-fränkische Herrschaft." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 4. März 2010 21:55 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Hard.Wirtschaft und Infrastruktur.

Am Ort gab es im Jahr 2003 252 Betriebe der gewerblichen Wirtschaft mit 3.541 Beschäftigten und 213 Lehrlingen. Lohnsteuerpflichtige Erwerbstätige gab es 5.274.

Quellenangabe: Die Seite "Hard.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. Dezember 2009 00:12 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Litschau.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

In Litschau gibt es neben dem Herrensee auch noch weitere Sehenswürdigkeiten. Die Stadt Litschau verfügt über ein Heimatmuseum.

Quellenangabe: Die Seite "Litschau.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 19:44 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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